Niederlande, Tag 2: Enkhuizen – Zuiderzeemuseum / Medemblik – Molenpop

Trotz der anstrengenden Fahrt war die Nacht um 7:30 Uhr vorbei. Wir Großen noch ordentlich müde, die Kinder mopsfidel. Ich probierte die Dusche aus und war nur mäßig begeistert. Ich konnte nicht herausfinden, wie man die Temperatur regelt und aller 5 Sekunden schaltete sich das Wasser ab. Sehr nervig.

Wir bereiteten in Ruhe das Frühstück vor und aßen gemütlich auf der Terrasse vorm Bungalow. Während wir den Proviant für den Tag zusammenstellten, spielten die Kinder auf der Wiese Fußball oder jagten Seifenblasen. Halb Elf machten wir uns auf den Weg nach Enkhuizen, das Zuiderzeemuseum wartete auf uns.

Auf der Homepage war keine Adresse angegeben, nur der Hinweis, dass man den Schildern folgen sollte. Und tatsächlich war das Museum sehr gut ausgeschildert. Ich war erstaunt, dass nur so wenige Fahrzeuge auf dem Parkplatz standen, aber das hieß wohl auch, dass das Museum nicht so überlaufen sein würde.

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An der Kasse fragte ich als erstes nach der Museumskarte, worauf die Dame ein wenig skeptisch nachfragte, ob wir wirklich die Karten haben wollten. Erst, als ich meinte, wir wollen ganz viele Museen anschauen, hellte sich ihr Gesicht auf und freudig überreichte sie uns 3 Karten. Sie klärte mich noch auf, dass das Parken 5€ kostete und präsentierte uns die Rechnung über insgesamt 157,25€. Uff, aber wir hatten dies ja bereits erwartet.

Der Weg zum Museum wird mittels Fähre zurückgelegt, der erste Höhepunkt für die Kinder. Jede Ente, jede vorbeiziehende Möwe wurde bestaunt und im Hafen liegende Segelboote ebenso. Nach 15 Minuten Fahrt kamen wir im eigentlichen Museum an.

Gleich die erste Station war ein kleiner Ruderbootsee. Wir schnappten uns ein 4-Personen-Plasteboot, stiegen mit sehr wackligen Knien ein und mein Mann übernahm die Ruder. Nach einer Kollision mit einem anderen Boot übernahm ich das Steuer bzw. die Paddel. Das Ziel war eine Wasserkanonenburg. Da die aber noch voll belegt war, steuerten wir eine andere Insel an, wo man per Hand Wasser in Schläuche pumpen und nach Herzenslust rumspritzen kann.

Als wir sahen, dass sich die Warteschlange an der Kanonenstation gelichtet hatte, stiegen wir wieder ins Boot und ruderten hin. Zwei Minuten später wurde ein Ankerplatz frei und der Große stürzte zu einer Wasserkanone. Leider war er zu klein, um sie alleine bedienen zu können, also stieg ich ebenfalls aus und half ihm.

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Ziel waren 4 Metallbottiche, die bei ausreichender Füllmenge umkippten und das gesammelte Wasser wieder ausgoßen. Mit ein wenig Übung und vereinten Kräften füllten wir alle 4 Behälter bis zum Anschlag. Danach räumten wir den Platz für die nächsten wartenden Kinder und ich ruderte uns zurück ans Ufer.

Auf festem Boden zurück, schauten wir uns das restliche Freilichtmuseum in Form eines nachgebauten Fischerdorfes an. Viele Häuser konnten betreten werden und waren mit Möbeln der verschiedenen Jahrgänge eingerichtet. In einigen Häusern stellten Schauspieler Szenen des Alltags nach. So konnten wir einer Familie beim Mittagessen zuschauen und ein Mann „arbeitete“ mit Tinte, Feder und vielen Zahlen in seinem Büro.

Ein Thema zog sich durch das komplette Dorf: die Flut und ihre Folgen. Holland ist in der Vergangenheit immer wieder überflutet worden und an verschiedenen Stationen wurde darüber informiert. Sogar ein ganzer Straßenzug war mit Flutschäden nachgebaut worden. Überall Schlamm, zerbrochene Gegenstände, vom Wasser mitgerissene Bäume und am Straßenende sogar ein ganzes angespültes Schiff.
Eine weitere Schauspielerin erzählte uns von ihrer verzweifelten Lage: erst der Krieg und jetzt auch noch die Flut. Wir unterhielten uns ein wenig, und es stellte sich heraus, dass die Szene im Jahr 1916 spielte.

Zwei Straßen weiter war ein Seilmacher und die Kinder konnten sich mit seiner Hilfe selber Springseile herstellen. Der Große wollte natürlich unbedingt eines haben und drehte begeistert an der Kurbel, bis das Seil fertig war. Mit 1,50€ ein durchaus preiswertes Vergnügen.
Die ersten Springversuche waren allerdings noch etwas holprig, aber ausbaufähig.

Wir liefen am Deich entlang zu einer für Holland typischen Windmühle. Die Kinder interessierten aber mehr die Wasserspiele direkt daneben, die anschaulich zeigten, wie das Wasser aus den Poldern gepumpt wurde.

Ein wenig weiter war eine Fischräucherei, wo man frisch geräucherten und noch warmen Hering kaufen konnte. Leider hatte ich damals gerade überhaupt keinen Appetit auf Fisch.

Im nächsten Teil des Dorfes gab es eine große Kleiderkammer, wo Kinder bis 12 Jahre in traditionelle Kleider gewandet werden konnten. Kostenlos und für 30 Minuten. Im Nebenraum gab es Holzschuhe in allen möglichen Größen ab der 26, zu groß für die Kleene. Sie bekam dafür die typische Spitzenhaube und machte Frau Antje alle Ehre.

Wieder in Normalkleidung besuchten wir den Käseladen, in dem es ganz fürchterlich roch und plünderten den Souvenirladen. Nach einer kurzen Rast besuchten wir die Schildermalerei, wo Kinder kleine Holzschuhe (Klumpen) oder Bilder mit Gipsapplikationen bemalen konnten. Der Große entschied sich für ein Bild mit Windmühle. Ich bemalte den Hintergrund, der Rabauke die Windmühle mit sehr eigenwilligen Farbkombinationen. Mit einem Fön wurde alles trocken gepustet, bevor die Windmühle mit der Heißklebepistole aufs Bild geklebt wurde. (2,50€)

Wir schauten uns noch die restlichen Häuser und Stationen an, wobei wir merkten, dass der Besuch doch recht anstrengend war. Kirche, Schmiede, Böttcher und Netzknüpfer haben wir nur kurz besucht. Das letzte Ziel war die Kinderinsel, wo man eine Flaschenpost basteln oder im Wasserlabor Experimente mit Wasser durchführen konnte. Ich machte einige davon mit dem Großen, bei dem aber die Konzentration mittlerweile auf dem Nullpunkt angekommen war.

So schlenderten wir zurück zum Fähranleger, wo uns eine weitere Überfahrt zurück zum Parkplatz brachte. Auf der Rückfahrt schlief die Kleene fast sofort ein, der Große plapperte dafür unentwegt.

Weil uns am Vortag der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte und wir deshalb Medemblik nicht erkunden konnten, holten wir das jetzt nach. Die Kleene wurde in den Buggy gesetzt, wir füllten unsere Wasserflaschen auf, legten Kekse nach und auf ging’s.
Ein Rad-Fußweg führt an der wenig und nur von einer historischen Dampfeisenbahn befahrenen Bahnstrecke entlang. An der örtlichen Mühle gab eine Coverband ein Konzert, die Bühne war im LKW-Anhänger.

Wir liefen bis zur Waterkant, stellten fest, dass es keinen nennenswerten Strand gibt und traten den Heimweg an. Der Ort ist sehr malerisch, die typischen kleinen Häuser reihen sich aneinander. Es gibt auch eine kleine Burg, aber durch die vielen Kanäle war der Zugang nur über lange Umwege zu erreichen. Zuviel für meinen Rücken, der bereits lautstark protestierte. Zudem war es in der Zwischenzeit echt spät geworden und der lange Heimweg lag noch vor uns.

Endlich daheim angekommen, machten wir die Reste des gestrigen Abendessens warm, brachten die Kinder unter relativ wenig Protest ins Bett und versuchten, einen Livestream oder Liveticker für das EM-Finale zu finden. Das etwas wackelige W-Lan erlaubte nur den Kicker-Ticker, aber dies reichte, um mitzubekommen, wie Portugal Europameister wurde.

Es war ein toller Tag, das Zuiderzeemuseum ist wirklich empfehlenswert und alleine schon ein Viertel der Museumskarte „wert“.

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Italien, Tag 21: Trento / Heimreise

Die drei Wochen in Italien waren viel zu schnell vorbei und wir packten wehmütig unsere Sachen zusammen und ins Auto, um zurück in die Heimat zu fahren. Damit wir nicht den ganzen Tag im Auto sitzen mussten, legten wir einen kurzen Zwischenstopp in Trento ein.

Bereits auf dem Hinweg war uns die Stadt, welche direkt an der Autobahn liegt, aufgefallen. Außerdem hatten wir die Hoffnung, dass danach die Kinder ein wenig ausgeglichener oder sogar müde waren und den Rest der Fahrt schlafen würden, oder aber wenigstens friedlich waren.

Trento ist eine hübsche kleine Stadt, in der sich herrlich bummeln lässt. Auf dem Marktplatz kann man am großen Brunnen die Sonne genießen. Nicht weit davon gibt es eine Burg, für deren Besichtigung uns leider die Zeit fehlte.

Wir kauften noch ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen und Katzenpfleger ein, bevor wir uns endgültig aus Italien verabschiedeten. Der Rest der Fahrt verlief erstaunlich ereignislos und schneller als gedacht waren wir zuhause, wo uns unsere Fellnasen freudig empfingen.

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Souvenirs, Souvenirs!

Am Ende ist es doch nirgends so schön wie daheim 🙂

Italien, Tag 2: Sirmione

DSCN9730Bevor wir jedoch nähere Bekanntschaft mit den Bierpreisen machen konnten, mussten wir erst mal wieder runter und möglichst nicht wieder über diese sehr steile und enge Straße vom Vorabend. Zu diesem Zwecke hatte uns der Portier eine alternative Route auf einer Karte eingezeichnet. Zum Glück habe ich diese Karte im Zimmer liegen gelassen und wollte einfach so mein Glück versuchen. Ich fuhr also nicht nach Vorgabe des Navis, sondern statt links bog ich rechts ab. Das Navi kannte sich auch sofort aus und schlug mir eine Alternativroute vor.

Fand ich gut, bis wir zu dem Punkt kamen, wo zwei Straßen quasi parallel in eine Rechtskurve abbogen und ich mich für links oder rechts entscheiden musste. Das Navi sagte links, ich fand rechts irgendwie aussichtsreicher, aber was wusste ich schon von den Straßen dort. Also eben links und kaum war ich 3 Meter gefahren, sah ich, dass die Straße nur eine Zufahrt zu einem Haus war und nach 15 Metern vor einem großen, eisernen Tor endete. Wär ja kein Problem, wenn diese Straße nicht gefühlt 90% Steigung (in echt waren es wohl trotzdem weit über 15%) gehabt hätte und das abwärts. Da stand ich also nun an einem steilen Hand in einer engen Kurve und die Handbremse schaffte es nicht, das Auto aufzufangen, weswegen Anfahren am Berg im Rückwärtsgang im ersten Versuch grandios fehl schlug und zu allem Überfluss auch noch Rauch aus dem Motorraum aufstieg.

Es stieg ganz leicht Panik in mir auf, was sollten wir denn jetzt machen? Ich bat meinen Mann auszusteigen und zu schauen, ob man vor oder nach dem Tor evtl. wenden konnte, aber er winkte nur ab, da ging gar nix. Die Zufahrt war auch die kompletten 15 Meter so steil, so das ein wenig weiterrollen und dann mit Schwung rückwärts wieder hoch ebenso als Option ausschied. Ich versuchte es noch mal mit Anfahren am Berg, kam aber keinen Zentimeter weit, der Motor im Rückwärtsgang schaffte einfach die Steigung nicht. Zudem gab es wieder Qualm und es stank ganz arg nach verbrannten Gummi. Auf der Rückbank verfiel der Große in Panik und fing bitterlich an zu weinen, was wiederum die Kleene eifrig nachmachte. Ich war mittlerweile völlig klatschnass und sah mich schon stundenlang mit dem Fuß auf der Bremse dort am Hang stehen und auf einen Abschleppwagen warten. Aus Sympathie fingen meine Knie sogleich an zu schlottern.

Mein Mann bot an, den Wagen zu schieben und so den Motor zu entlasten. Kann ja nicht schaden und so wahnsinnig viele Alternativen hatten wir nicht mehr. Ich wies ihn noch kurz an, dass er ein wenig vom Auto weggehen soll, da ich vermutlich nicht verhindern kann, dass das Auto erst ein wenig nach vorne rollte und einen verletzten Daddy brauchten wir nicht auch noch.

Ich legte also wieder den Rückwärtsgang ein, zog die Handbremse an, wischte mir meinen schweißnassen Hände ab, nickte meinem Mann zu und los ging es. Der Motor jaulte laut auf, die Rauchwölkchen stiegen wieder auf, mein Mann stemmte sich mit aller Macht gegen das Auto und tatsächlich bewegte es sich nach hinten. Da wir in einer engen Kurve stecken geblieben waren, rotierte ich mit meinem Kopf, um zu sehen, ob wir an allen Ecken und Seiten an den Mauern links und rechts vorbei kommen würden. Weitere Schrammen an meinem Auto waren mir egal, aber die Stoßstange wollte ich mir nicht unbedingt abreißen. Ich hörte, wie der linke Schweller aufsetzte, aber da musste das Auto jetzt durch. Eine gefühlte Ewigkeit später hatten wir es geschafft, wir standen wieder auf der eigentlichen Straße.

Ich schnaufte mehrmals tief durch und wartete, bis das Zittern in meinen Händen auf ein erträgliches Maß zurück gegangen war. Dann fuhr ich die Straße weiter und wendete bei der erstbesten Gelegenheit, um dann ganz brav dem Navi und der bekannten engen, steilen Straße zu folgen. Nochmal so eine Aktion wollte ich nicht erleben. Die Bremsen waren nach der Aktion ein wenig schwammig und ich machte mir Sorgen, ob die überhaupt noch ausreichende Bremskraft hatten. Beim Heranfahren an eine Kreuzung hatte ich echte Mühe, das Auto zum Stehen zu kriegen. Dazu dieser penetrante, alles überstrahlende Geruch nach verbranntem Gummi. Zum Glück war es warm und wir konnten die Fenster aufmachen. Doch sobald ich in einem Tunnel wegen der hohen Lärmbelästigung die Fenster schloss, war der Geruch sofort wieder da. Ich stellte meine Insassen darauf ein, dass dies wohl die nächsten Tage noch so bleiben würde.

Ohne weitere Zwischenfälle kamen wir in Moniga del Garda an und suchten uns einen Parkplatz. Wir hatten gelesen, dass es in Moniga eine Burg geben sollte, welche wir uns nun anschauen wollten. Die Burg war auch schnell gefunden, nur war die Aufregung der Autofahrt ein wenig zu viel für mich und ich hatte ein sehr dringendes und sehr menschliches Bedürfnis und konnte kaum noch klar denken. An der Burg gab es einen Hinweis auf eine Bar, welche laut Werbung 24 Stunden geöffnet war. Und Bars haben bestimmt ein Klo. Wir folgten also den Schildern und stießen bald auf einen kleinen lauschigen Kiosk. Der Große hatte das vor dem Kiosk liegende Holzkanu mit Beschlag belegt, ich das Klo und mein Mann einen Tisch mit Aussicht über den Gardasee.

DSCN9636Da es an diesem Tag hochsommerlich warm war und der Tisch im Schatten, ließ es sich gut dort aushalten. Wir studierten die Karte und ich wunderte mich, warum sich die anderen Gäste zum Mittag Wein aus großen Gläsern hinter die Binde kippten. Bis ich die Bierpreise las. Eine kleine Flasche Bier (0,33l) kostete satte € 4,50, der Viertelliter Wein € 3. Der Rest ist einfache Mathematik 😉

DSCN9641Wir haben dann trotzdem das Bier bestellt, mein Mann mag Wein nicht so gerne und mir wäre das echt zu heftig gewesen, zumal ich auch noch Auto fahren musste. Dazu gab es sehr leckere Sandwiches, eine große Flasche kaltes Wasser  und eben besagte Aussicht.

DSCN9651Nach dem Snack schauten wir uns die Burg an und mussten feststellen, dass nur noch die Außenmauer übrig geblieben ist und im Inneren Häuser gebaut worden waren. Ist zwar eine nette Idee, aber die Abwesenheit von weiterem alten Gemäuer und vor allem von Kriegsgerät enttäuschte den Großen sehr. Es tat uns sehr leid, auch wir hatten etwas anderes erwartet.

 

DSCN9667Da der Ort außer einem öffentlichen, kostenlosen Brunnen am Parkplatz nicht viel mehr her gab, machten wir uns auf den Weg nach Sirmione. Parkplatz war schnell gefunden, der historische Stadtkern auch und wir machten uns an dessen Erkundung. Eine Wasserburg, welche leider nur von außen bestaunt werden konnte, markierte den Anfang der Stadt.

DSCN9697Wir machten uns an die Erkundung und landeten nach kurzer Zeit am Seeufer, an welchem wir entlang gingen, bis es nicht mehr weiter ging. Dort steckten die beiden Jungs die Füße ins Wasser und warfen Steine in den See. Bis das Kind ausrutschte und ins Wasser plumpste, samt Unterhose und T-Shirt. Den Großen also nackig gemacht, die Klamotten zum Trocknen auf die Steine in die Sonne gelegt und weiter Steine ins Wasser geschmissen. Als die Klamotten einigermaßen wieder trocken waren, ging es weiter. Es war eine alte römische Villa ausgeschildert und die wollten wir uns anschauen.

DSCN9719Dort angekommen, mussten wir leider feststellen, dass diese montags geschlossen ist. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnten war, dass es der Fluch dieses Urlaubs sein sollte, dass Örtlichkeiten nicht zur Besichtigung zur Verfügung standen. Wir liefen dann zurück in die Stadt und machten an einer Pizzeria Halt, wo wir dann auch das erste Mal Bekanntschaft mit dem berühmten Copperto schlossen, dieser Servicegebühr, die zusätzlich zum Essenspreis und Trinkgeld erhoben wird und die zwischen 1-2,50 € betragen kann.

DSCN9728Wir fuhren dann wieder zurück zum Hotel, machten zwischendurch einen Abstecher in einem Supermarkt und quälten uns wieder diese sagenhaft enge und steile Straße hoch. Nach dem Erlebnis vom Morgen traute ich mich nicht, dem Navi nicht zu folgen. Wir genossen noch ein wenig die Aussicht von unserem Balkon, den lauen Abend und den frisch gekauften Ramazzotti.

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